Wie Bias Klinische Chemie Berechnen

Verwendung der Six-Sigma- Methode zur Berechnung der Bias in der klinischen Chemie bietet hochgenaue Referenzdaten , um den Grad der Abweichung in einem Verfahren, von ihrem Ziel zu bestimmen, und ermöglicht es den Forschern , um zu entscheiden , wenn die Testergebnisseliefern zuverlässige Ergebnisse basierend darauf, ob seine Gesamtfehler fällt innerhalb der tolerierbaren Grenzen . Dieser Prozess , um Daten von einer Vielzahl von klinisch-chemischen Tests, einschließlich Kreatinin-Clearance , Plasmaosmolalität und Harnstoffreduktionsverhältnisergab angewendet werden. Anweisungen
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Angenommen Bias Null nur unter idealen Bedingungen für eine Referenzmethode , wenn der Referenz richtig kalibriert ist .
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Berechnen Gesamt Bias für alle Gleichungen , in denen es , nicht von Null mit der Formel ( TEAG ) /( CV ^ ^ 2x + 2y + CV CV ^ 2Z ) ^ 1 /2 handelt . In dieser Gleichung ist TEAG die zulässige Gesamtfehler der Variablen g . CV ^ 2 das Quadrat-Wert einer Variablen berechnet , wobei x , y und z drei Zufallsvariablen , die Variable g eine Funktion ist. In den meisten Fällen ist der Wert der berechneten Variable für Verweis auf Regelkarten in den empirischen Ergebnisse der gemessenen Kontrollen zur Verfügung.
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Bestimmen Sie den Wert der Variablen g durch Addition der Werte der berechneten Variablen x, y und z in die zweite Potenz
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Berechnen Sie den Abschlusstest Fehlerquote mit den ermittelten Variablenwerte und Bias in der Gleichung Sg = ( TEAG - Vorspannung g). /CVG . SG wird die Sigma Performance Variable g im Test sein.
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Wiederholen Sie den Vorgang für zusätzliche Variablen und bestimmen, ob die Testdaten zuverlässig ist bezogen auf die Gesamt erlaubt Fehler zu Sigma -Verhältnis. Die Gesamt Sigma aller Variablen muss weniger als Gesamtfehlererlaubt sein, Ergebnisse als richtig angesehen werden.